Die verschiedenen "Ich's" des Gehirns
Heute fiel es mir nicht immer ganz so leicht allem zu folgen.
Ich werde trotzdem versuchen alles so wiederzugeben wie ich es verstanden habe. Ich hoffe das es so einigermassen richtig ist.
Ansonsten sind Verbesserungen in einem kleinen Kommentar zu diesem Eintrag erwünscht!
Das Gehirn hat vier verschiedene "Ich's":
1.) Das rationale Ich
2.) Das experimentelle Ich
3.) Das kritische Ich
4.) Das emotionale Ich
Geht das Gehirn nach dem Schema des rationalen "Ichs" vor, so handelt es nach dem Muster der Logik und stellt sich die Fragen "Welche, Was, Wie?".
Das experimentelle Ich des Gehirns handelt nach Ästhetik und stellt sich die Fragen "Wobei, Weshalb, Wofür?".
Ist das Gehirn auf das kritische Ich eingestellt, so handelt es nach dem Gewissen und stellt sich die Fragen "Wie viel, Warum, Wozu?".
Das letzte Ich, das Emotionale, lässt das Gehirn kommunikativ handeln und es stellt sich die Fragen "Womit, Wo, Wann?".
Um diese 4 "Ich's" zum Ausdruck zu bringen führten wir folgendes Experiment durch.
Es wurden 4 Gruppen aufgeteilt.
Alle 4 Gruppen sollten sich nun vorstellen in einer furchtbar langweiligen Vorlesung zu sitzen.
Mit dieser Vorstellung im Kopf, sollten dann die 4 "Ich's" zum Ausdruck gebracht werden.
Jede Gruppe sollte ein "Ich" ausdrücken.
Ich konnte mir bei der Arbeitsanweisung nicht wirklich vorstellen was wir nun machen sollten. Auch während des Experiments war mir der Sinn nicht ganz bewusst.
Ich gehörte zu der Gruppe des "emotionalen Ichs". Mir hat es sehr viel Spass gemacht, mir vorzustellen wie ich mich in einer langweiligen Vorlesung fühle und dieses Gefühl dann mit "ooohhhh", "ääääähhhh" und "aaaahhh" Lauten zum Ausdruck zu bringen.
Allerdings musste ich feststellen, das man sich wirklich auf dieses Gefühl einlassen musste, das eine langweilige Vorlesung über einen bringt.
Wurde man abgelenkt oder fing an zu lachen, wurde das Experiment irgendwie sinnlos.
Doch gab man sich Mühe und konzentrierte sich, dann stellte sich das Gehirn stellte ganz auf die Emotionen ein. Ich konnte mich richtig gut in die Lage einer langweiligen Vorlesung reinversetzen.
Ein sehr interessantes Experiment meiner Meinung nach.
Ich hätte gerne herausgefunden, wie es mir ergangen wäre, wenn ich eine der anderen Gruppen zugeteilt worden wäre.
Vielleicht kann es mir einer von euch sagen?
Ich werde trotzdem versuchen alles so wiederzugeben wie ich es verstanden habe. Ich hoffe das es so einigermassen richtig ist.
Ansonsten sind Verbesserungen in einem kleinen Kommentar zu diesem Eintrag erwünscht!
Das Gehirn hat vier verschiedene "Ich's":
1.) Das rationale Ich
2.) Das experimentelle Ich
3.) Das kritische Ich
4.) Das emotionale Ich
Geht das Gehirn nach dem Schema des rationalen "Ichs" vor, so handelt es nach dem Muster der Logik und stellt sich die Fragen "Welche, Was, Wie?".
Das experimentelle Ich des Gehirns handelt nach Ästhetik und stellt sich die Fragen "Wobei, Weshalb, Wofür?".
Ist das Gehirn auf das kritische Ich eingestellt, so handelt es nach dem Gewissen und stellt sich die Fragen "Wie viel, Warum, Wozu?".
Das letzte Ich, das Emotionale, lässt das Gehirn kommunikativ handeln und es stellt sich die Fragen "Womit, Wo, Wann?".
Um diese 4 "Ich's" zum Ausdruck zu bringen führten wir folgendes Experiment durch.
Es wurden 4 Gruppen aufgeteilt.
Alle 4 Gruppen sollten sich nun vorstellen in einer furchtbar langweiligen Vorlesung zu sitzen.
Mit dieser Vorstellung im Kopf, sollten dann die 4 "Ich's" zum Ausdruck gebracht werden.
Jede Gruppe sollte ein "Ich" ausdrücken.
Ich konnte mir bei der Arbeitsanweisung nicht wirklich vorstellen was wir nun machen sollten. Auch während des Experiments war mir der Sinn nicht ganz bewusst.
Ich gehörte zu der Gruppe des "emotionalen Ichs". Mir hat es sehr viel Spass gemacht, mir vorzustellen wie ich mich in einer langweiligen Vorlesung fühle und dieses Gefühl dann mit "ooohhhh", "ääääähhhh" und "aaaahhh" Lauten zum Ausdruck zu bringen.
Allerdings musste ich feststellen, das man sich wirklich auf dieses Gefühl einlassen musste, das eine langweilige Vorlesung über einen bringt.
Wurde man abgelenkt oder fing an zu lachen, wurde das Experiment irgendwie sinnlos.
Doch gab man sich Mühe und konzentrierte sich, dann stellte sich das Gehirn stellte ganz auf die Emotionen ein. Ich konnte mich richtig gut in die Lage einer langweiligen Vorlesung reinversetzen.
Ein sehr interessantes Experiment meiner Meinung nach.
Ich hätte gerne herausgefunden, wie es mir ergangen wäre, wenn ich eine der anderen Gruppen zugeteilt worden wäre.
Vielleicht kann es mir einer von euch sagen?
Felicia.K. - 13. Dez, 17:22