Die kleine Lena Marie
Heute war es ganz andersals in den bisherigen Sitzungen.
Gar kein Gesinge zur Einstimmung... meine Gehirnhälften wurden stattdessen damit gefordert den Erzählungen einer Mitstudentin zu folgen.
Es ging um die kleine Lena Marie, die überaus intelligent zu sein scheint. Sie kann gut organisiert denken, was sich zeigt wenn man ihr Aufagben gibt die sie lösen soll. Ihre Mitschüler im gleichen Alter wären mit den Aufgaben hingegen überfordert oder bräuchten sehr viel länger Zeit um sie zu lösen.
Folgendes Beispiel wurde gegeben:
Es sind 4 Buchstaben gegeben - A B C D.
Es galt nun herauszufinden wie viele mögliche Kombinationen es mit diesen 4 Buchstaben gibt.
Ich hätte für die Aufgabe sicher ein paar Minuten benötigt und wäre vermutlich auch auf das Ergebnis der kleinen Lena gekommen... aber ich bin jetzt 21 Jahre alt... sie ist 11. Hätte ich das mit 11 Jahren gekonnt? Eher nicht. Doch wie kam Lena zu ihrem schnellen und richtigen Ergebnis?
Ganz einfach - Lena vereinfacht komplexe Aufgaben und denkt in Bildern. Ein Zeichen für hohe Intelligenz.
Ich bewunder solche Menschen wie Lena. Doch hat eine solche Intelligenz anscheinend auch Schattenseiten.
Bei Lena zeigt sich das wohl darin, das sie sehr in sich gekehrt ist. Viele Kinder sind durch ihre überragende Intelligenz anders auffällig. Einige werden in der Schule ausgegrenzt und von ihren Mitschülern nicht akzeptiert.
Ich fand den Vortrag unserer Mitstudentin sehr interessant und habe mich gefreut das Thema "Intelligenz" auch mal von ein anderen Seite zu betrachten. Es war eine nette Alternative zum Singen und den Experimenten.
Wer mehr über hochintelligente Kinder wie Lena und ihr Verhalten wissen möchte, sollte mal auf das Weblog unserer Mitstudentin gehen (https://littlequeen.twoday.net).
Auch die kleine Lena Marie hat sich die Mühe gemacht ein eigenes Weblog einzurichten. Ein sehr Gelungenes wie ich finde (https://lmbiester.twoday.net).
Nehmt euch die Zeit und schaut es euch an. Es lohnt sich.
Gar kein Gesinge zur Einstimmung... meine Gehirnhälften wurden stattdessen damit gefordert den Erzählungen einer Mitstudentin zu folgen.
Es ging um die kleine Lena Marie, die überaus intelligent zu sein scheint. Sie kann gut organisiert denken, was sich zeigt wenn man ihr Aufagben gibt die sie lösen soll. Ihre Mitschüler im gleichen Alter wären mit den Aufgaben hingegen überfordert oder bräuchten sehr viel länger Zeit um sie zu lösen.
Folgendes Beispiel wurde gegeben:
Es sind 4 Buchstaben gegeben - A B C D.
Es galt nun herauszufinden wie viele mögliche Kombinationen es mit diesen 4 Buchstaben gibt.
Ich hätte für die Aufgabe sicher ein paar Minuten benötigt und wäre vermutlich auch auf das Ergebnis der kleinen Lena gekommen... aber ich bin jetzt 21 Jahre alt... sie ist 11. Hätte ich das mit 11 Jahren gekonnt? Eher nicht. Doch wie kam Lena zu ihrem schnellen und richtigen Ergebnis?
Ganz einfach - Lena vereinfacht komplexe Aufgaben und denkt in Bildern. Ein Zeichen für hohe Intelligenz.
Ich bewunder solche Menschen wie Lena. Doch hat eine solche Intelligenz anscheinend auch Schattenseiten.
Bei Lena zeigt sich das wohl darin, das sie sehr in sich gekehrt ist. Viele Kinder sind durch ihre überragende Intelligenz anders auffällig. Einige werden in der Schule ausgegrenzt und von ihren Mitschülern nicht akzeptiert.
Ich fand den Vortrag unserer Mitstudentin sehr interessant und habe mich gefreut das Thema "Intelligenz" auch mal von ein anderen Seite zu betrachten. Es war eine nette Alternative zum Singen und den Experimenten.
Wer mehr über hochintelligente Kinder wie Lena und ihr Verhalten wissen möchte, sollte mal auf das Weblog unserer Mitstudentin gehen (https://littlequeen.twoday.net).
Auch die kleine Lena Marie hat sich die Mühe gemacht ein eigenes Weblog einzurichten. Ein sehr Gelungenes wie ich finde (https://lmbiester.twoday.net).
Nehmt euch die Zeit und schaut es euch an. Es lohnt sich.
Felicia.K. - 6. Dez, 17:08