Experimente am Nikolaustag
Nach dem Vortrag über die kleine Lena Marie führten wir zwei Experimente durch.
Das erste Experiment
Vier Paare wurden ausgewählt. Bei zwei Paaren kannten sich die Partner untereinander.
Die Partner sollten nun aufeinander zugehen und in einem angenehmen Abstand zueinander stehen bleiben.
Erwartet hatte ich eigentlich, das die Paare die sich kannten näher beieinander stehen bleiben würden, als die Paare, deren Partner sich unbekannt waren.
So hätte es wohl auch sein sollen. Warum? Eigentlich einfach zu erklären.
0,5 m bis 0,3 m um einen Menschen herum beginnt seine Intimsphäre. Je besser oder näher man einen Menschen kennt umso kleiner ist die Intimsphäre.
Dieses Experiment zählt man übrigens zu den Naturwissenschaftlichen, denn es wird ausschliesslich mit den Sinnen gelernt.
Eine geisteswissenschaftlich Vorgehensweise findet man unter anderem in der Mathematik.
Das zweite Experiment
Eine Person schiebt einen OH-Projektor auf einer Fläche hin und her. Eine Gruppe sieht ihm dabei zu.
Ich gehörte in diesem Fall zu der Gruppe die zugesehen hat.
Etwas seltsam fand ich es schon zuzusehen, wie ein Projektor umher geschooben wird.
Ich hab mich gefragt was das soll... Ich hab gedacht, das diese Aufgabe so blöd ist, das sie ienfach einen tieferen Sinn haben muss. Das konnte doch nicht alles sein...
Auch das Drehen des Projektors auf der Stelle und die Spielereien mit dem Kabel stellten mich nicht zufrieden... Sollte ich meine Geduld konzentrieren? Hatte ich irgendetwas übersehen oder nicht bemerkt?
Ich fing also an mich mit dem Gedanken zu beschäftigen, was ich wohl mit dem Projektor gemacht hätte. Hätte ich mich verhalten wie die Testperson? Das Licht ausgemacht? Das Kabel ausgestöpselt? Vermutlich nicht... ich hätte mich anders verhalten. Mein Gehirn hätte eine andere Lösung für diese Aufgabe gefunden.
Und auf einmal fand ich Interesse darin, die Testperson bei ihren Handlungen zu beobachten und mich zu fragen, ob ich das Gleiche getan hätte.
Sehr interessant dieses Experiment...
Ich bin gespannt was nächste Woche folgen wird.
Das erste Experiment
Vier Paare wurden ausgewählt. Bei zwei Paaren kannten sich die Partner untereinander.
Die Partner sollten nun aufeinander zugehen und in einem angenehmen Abstand zueinander stehen bleiben.
Erwartet hatte ich eigentlich, das die Paare die sich kannten näher beieinander stehen bleiben würden, als die Paare, deren Partner sich unbekannt waren.
So hätte es wohl auch sein sollen. Warum? Eigentlich einfach zu erklären.
0,5 m bis 0,3 m um einen Menschen herum beginnt seine Intimsphäre. Je besser oder näher man einen Menschen kennt umso kleiner ist die Intimsphäre.
Dieses Experiment zählt man übrigens zu den Naturwissenschaftlichen, denn es wird ausschliesslich mit den Sinnen gelernt.
Eine geisteswissenschaftlich Vorgehensweise findet man unter anderem in der Mathematik.
Das zweite Experiment
Eine Person schiebt einen OH-Projektor auf einer Fläche hin und her. Eine Gruppe sieht ihm dabei zu.
Ich gehörte in diesem Fall zu der Gruppe die zugesehen hat.
Etwas seltsam fand ich es schon zuzusehen, wie ein Projektor umher geschooben wird.
Ich hab mich gefragt was das soll... Ich hab gedacht, das diese Aufgabe so blöd ist, das sie ienfach einen tieferen Sinn haben muss. Das konnte doch nicht alles sein...
Auch das Drehen des Projektors auf der Stelle und die Spielereien mit dem Kabel stellten mich nicht zufrieden... Sollte ich meine Geduld konzentrieren? Hatte ich irgendetwas übersehen oder nicht bemerkt?
Ich fing also an mich mit dem Gedanken zu beschäftigen, was ich wohl mit dem Projektor gemacht hätte. Hätte ich mich verhalten wie die Testperson? Das Licht ausgemacht? Das Kabel ausgestöpselt? Vermutlich nicht... ich hätte mich anders verhalten. Mein Gehirn hätte eine andere Lösung für diese Aufgabe gefunden.
Und auf einmal fand ich Interesse darin, die Testperson bei ihren Handlungen zu beobachten und mich zu fragen, ob ich das Gleiche getan hätte.
Sehr interessant dieses Experiment...
Ich bin gespannt was nächste Woche folgen wird.
Felicia.K. - 6. Dez, 17:36